Wir haben alle nur 1 Leben!
Alkohol tötet es.
Nehmt eure Chance wahr und hört auf damit!
HEUTE!
Alkoholismus ist eine Krankheit. Man muss lernen mit dieser Krankheit umzugehen um trocken zu bleiben. Ich poste hier Gedanken und Links rund um das Thema Alkoholismus und hoffe Ihr nehmt Euch was davon heraus.
Angst! Unser ständiger Begleiter!
Die Angst, unser ständiger Begleiter. Menschen haben vor allem möglichen Angst und die Angst ist es die uns dazu treibt Dummheiten zu begehen. Man will sie schnell loswerden oder wegdenken. Sie bringt uns sogar dazu zu trinken. Man trinkt also um den Angstzustand zu vergessen.
Mal ein paar Stunden ohne Furcht, ohne Gedanken an das, was passieren könnte wenn dies oder jenes eintrifft.
Denk mal drüber nach! Vor was habt Ihr Angst? Ist es die Angst alleine zu sein? Oder die Angst vom Partner verlassen zu werden? Die Angst vor Rechnungen, den Exekutor oder nicht genug zu sein für irgend jemand.
All diese Ängste sind immer gegenwärtig. Bei meinem letzten Rückfall, der jetzt Gott sein Dank schon 2 Monate her ist, war einer meiner Ängste wieder von meiner Partnerin betrogen zu werden. Das ich ihr nicht genug sei, und dass Sie sich jemand anderen finden wird. Es war zwar nicht der Hauptgrund meines Rückfalls, aber sicher einer davon.
Man sollte nicht an die Vergangenheit denken. An Dinge die einem schon mal widerfahren sind. Die Gefahr das man deswegen wieder zur Flasche greift ist sehr groß.
Ich habe erst gestern mit meiner Lebenspartnerin über diese Ängste gesprochen. Mir war mulmig dabei, weil ich Ihr ja sagen musste, dass ich schon über die Trennung von meiner Exfrau sehr gelitten hatte. Es war wahrscheinlich auch der Grund warum ich den Alkohol verfallen war. Und sie ist da, diese Angst, dass mir das noch einmal passieren könnte.
Aber wisst Ihr was? Sie hat perfekt reagiert, und mir die Angst vorerst mal weggenommen. Reden hilft! Vor allem über etwas reden was euch wirklich belastet und Angst macht.
Vergesst niemals: Angst=Denken an etwas Schlechtes=Selbstmitleid=an die Flasche denken und das Ganze beginnt wieder von vorne! Es ist ein schwieriger Prozess Ängste los zu lassen und Dinge zu tun die einem unangenehm sind . Diese Dinge sofort zu tun, und vor allem darüber zu reden.
Ich wünsche euch alles Gute dabei und das ihr es schafft Ängste loszuwerden.
Mal ein paar Stunden ohne Furcht, ohne Gedanken an das, was passieren könnte wenn dies oder jenes eintrifft.
Denk mal drüber nach! Vor was habt Ihr Angst? Ist es die Angst alleine zu sein? Oder die Angst vom Partner verlassen zu werden? Die Angst vor Rechnungen, den Exekutor oder nicht genug zu sein für irgend jemand.
All diese Ängste sind immer gegenwärtig. Bei meinem letzten Rückfall, der jetzt Gott sein Dank schon 2 Monate her ist, war einer meiner Ängste wieder von meiner Partnerin betrogen zu werden. Das ich ihr nicht genug sei, und dass Sie sich jemand anderen finden wird. Es war zwar nicht der Hauptgrund meines Rückfalls, aber sicher einer davon.
Man sollte nicht an die Vergangenheit denken. An Dinge die einem schon mal widerfahren sind. Die Gefahr das man deswegen wieder zur Flasche greift ist sehr groß.
Ich habe erst gestern mit meiner Lebenspartnerin über diese Ängste gesprochen. Mir war mulmig dabei, weil ich Ihr ja sagen musste, dass ich schon über die Trennung von meiner Exfrau sehr gelitten hatte. Es war wahrscheinlich auch der Grund warum ich den Alkohol verfallen war. Und sie ist da, diese Angst, dass mir das noch einmal passieren könnte.
Aber wisst Ihr was? Sie hat perfekt reagiert, und mir die Angst vorerst mal weggenommen. Reden hilft! Vor allem über etwas reden was euch wirklich belastet und Angst macht.
Vergesst niemals: Angst=Denken an etwas Schlechtes=Selbstmitleid=an die Flasche denken und das Ganze beginnt wieder von vorne! Es ist ein schwieriger Prozess Ängste los zu lassen und Dinge zu tun die einem unangenehm sind . Diese Dinge sofort zu tun, und vor allem darüber zu reden.
Ich wünsche euch alles Gute dabei und das ihr es schafft Ängste loszuwerden.
Standort:
Wels, Österreich
Der 50. Tag
Es ist jetzt bereits 50 Tage her, als ich den letzten Schluck Alkohol getrunken habe. 50 Tage die nicht einfach waren. Doch mein Wunsch und Überzeugung waren stark genug um der Versuchung zu widerstehen.
Vor 50 Tagen entschloss ich mich damit aufzuhören. "Schluss damit" sagte ich mir. "Ich will einfach nicht mehr". Meine gesamte Situation war schon mehr als wie gefährlich. Ich konnte nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden. Menschen waren wir egal geworden. Es war mir egal geworden, was alle um mich herum denken. Egal, dass meine engsten Mitmenschen Angst um mich hatten und sich große Sorgen machten.
Nun, was war der Auslöser um aufzuhören? Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich scheisse. Ich sah andere Alkoholiker um 6 Uhr morgens, auf dem Weg zur Tankstelle als ich mir wieder was zu trinken besorgen wollte. Stark sollte der Alkohol sein.Möglichst schnell wieder alle vergessen. Ich rannte von Tankstelle zu Tankstelle, weil ja noch nicht alle offen hatten.
Nach einigen Versuchen fand ich dann eine, und kaufte mir natürlich gleich Vodka. Eine Flasche die ich schnell austrinken werde dachte ich mir noch.
Ich landete dann wiederum am Bahnhof und ich weiß nicht warum, in einer Minute in der ich meine Mitmenschen beobachtete bekam ich irgendwie der Drang so zu sein wie die normalen Menschen. Leute, die auch Ihre Probleme mit sich rum tragen, aber nicht deswegen trinken. Diese Menschen, die Ihre Probleme ertrugen. Die mit Ihren Partnern (Freundin oder Freund) geredet haben. Die zusammen an den Tag heran gingen. "Auf das alles verzichten?" dachte ich. "Alles aufgeben, um alles eigentlich nur noch schlimmer zu machen?"
Ich hatte Bilder von meiner Freundin vor mir. Ich hatte die Bilder von schönen Momenten vor mir und ich fühlte mich mehr als wie nur schlecht. Ich war ein Lügner und Betrüger geworden. Ein Mensch der alles für Alkohol tun würde. Ich wollte nicht mehr. Ich wollte einfach nur mit jemanden durchs Leben gehen und nicht mehr alleine für ich sein.
Der Drang in mir wurde so stark, dass ich dann sogar das letzte an Alkohol weg geleert habe. Das es nicht einfach bis jetzt war ist klar. Aber ich habe die Kommunikation gesucht. Ich suchte Menschen um zu reden. Ich musste reden um davon los zukommen.
50 Tage, ist eigentlich ein Grund um zu feiern, was meint Ihr? Aber ich will mit den Menschen feiern die mich festhalten und mir zu hören. Denen ich ohne Bedenken von meinen Ängsten erzählen kann.
Und vor allem will ich feiern, dass ich auch die nächsten 50 Tage schaffen werde.
Vor 50 Tagen entschloss ich mich damit aufzuhören. "Schluss damit" sagte ich mir. "Ich will einfach nicht mehr". Meine gesamte Situation war schon mehr als wie gefährlich. Ich konnte nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden. Menschen waren wir egal geworden. Es war mir egal geworden, was alle um mich herum denken. Egal, dass meine engsten Mitmenschen Angst um mich hatten und sich große Sorgen machten.
Nun, was war der Auslöser um aufzuhören? Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich scheisse. Ich sah andere Alkoholiker um 6 Uhr morgens, auf dem Weg zur Tankstelle als ich mir wieder was zu trinken besorgen wollte. Stark sollte der Alkohol sein.Möglichst schnell wieder alle vergessen. Ich rannte von Tankstelle zu Tankstelle, weil ja noch nicht alle offen hatten.
Nach einigen Versuchen fand ich dann eine, und kaufte mir natürlich gleich Vodka. Eine Flasche die ich schnell austrinken werde dachte ich mir noch.
Ich landete dann wiederum am Bahnhof und ich weiß nicht warum, in einer Minute in der ich meine Mitmenschen beobachtete bekam ich irgendwie der Drang so zu sein wie die normalen Menschen. Leute, die auch Ihre Probleme mit sich rum tragen, aber nicht deswegen trinken. Diese Menschen, die Ihre Probleme ertrugen. Die mit Ihren Partnern (Freundin oder Freund) geredet haben. Die zusammen an den Tag heran gingen. "Auf das alles verzichten?" dachte ich. "Alles aufgeben, um alles eigentlich nur noch schlimmer zu machen?"
Ich hatte Bilder von meiner Freundin vor mir. Ich hatte die Bilder von schönen Momenten vor mir und ich fühlte mich mehr als wie nur schlecht. Ich war ein Lügner und Betrüger geworden. Ein Mensch der alles für Alkohol tun würde. Ich wollte nicht mehr. Ich wollte einfach nur mit jemanden durchs Leben gehen und nicht mehr alleine für ich sein.
Der Drang in mir wurde so stark, dass ich dann sogar das letzte an Alkohol weg geleert habe. Das es nicht einfach bis jetzt war ist klar. Aber ich habe die Kommunikation gesucht. Ich suchte Menschen um zu reden. Ich musste reden um davon los zukommen.
50 Tage, ist eigentlich ein Grund um zu feiern, was meint Ihr? Aber ich will mit den Menschen feiern die mich festhalten und mir zu hören. Denen ich ohne Bedenken von meinen Ängsten erzählen kann.
Und vor allem will ich feiern, dass ich auch die nächsten 50 Tage schaffen werde.
Standort:
Wels, Österreich
Darüber solltet Ihr mal nachdenken!
Denkt mal drüber nach. Ich denke nicht dass man es verdient hat alles zu verlieren. Und das tut mal mit dem Alkohol
39 Tage ohne Alkohol... was hat sich getan ?
39 Tage ohne Alkohol. Das ist schon was! Doch über den Berg ist man noch lange nicht. Vor 39 Tagen habe ich mich für mich selbst entschlossen trocken zu bleiben.
Warum für mich selbst? Entscheidend, so fühle ich es zumindest ist der eigene Wunsch trocken zu sein.
Nicht für die Frau oder Freundin, für die Kinder oder den Menschen um einen rum. Man muss es für sich selbst wollen, dass es einem gut geht. Es war nicht einfach. Aber der Wunsch dass es mir niemals wieder so schlecht geht wie vor 40 Tagen ist groß in mir. Mal wieder wo hin gehen, ohne dass die Mitmenschen einen dumm ansehen. Mal wieder mal zu denken, dass einem dass Essen wirklich schmeckt. Zu genießen und das alles was man macht.
Ich fühle mich frei von Druck wieder an die nächste Flasche zu kommen. Das sollte auch Dir, falls Du betroffen bist zu denken geben. Ich weiß noch, dass dies auch viele Menschen zu mir gesagt haben, und es war mir egal.
Nun, ich war wahrscheinlich nicht soweit, dass ich es wollte. Dass ich es wirklich für mich wollte. Doch jetzt fühle ich mich echt gut, und werde das auch weiterhin so leben.
Das Leben ohne Alkohol kann so schön sein, und sein Leben für den Alkohol wegzuschmeißen zahlt sich echt nicht aus.
Warum für mich selbst? Entscheidend, so fühle ich es zumindest ist der eigene Wunsch trocken zu sein.
Nicht für die Frau oder Freundin, für die Kinder oder den Menschen um einen rum. Man muss es für sich selbst wollen, dass es einem gut geht. Es war nicht einfach. Aber der Wunsch dass es mir niemals wieder so schlecht geht wie vor 40 Tagen ist groß in mir. Mal wieder wo hin gehen, ohne dass die Mitmenschen einen dumm ansehen. Mal wieder mal zu denken, dass einem dass Essen wirklich schmeckt. Zu genießen und das alles was man macht.
Ich fühle mich frei von Druck wieder an die nächste Flasche zu kommen. Das sollte auch Dir, falls Du betroffen bist zu denken geben. Ich weiß noch, dass dies auch viele Menschen zu mir gesagt haben, und es war mir egal.
Nun, ich war wahrscheinlich nicht soweit, dass ich es wollte. Dass ich es wirklich für mich wollte. Doch jetzt fühle ich mich echt gut, und werde das auch weiterhin so leben.
Das Leben ohne Alkohol kann so schön sein, und sein Leben für den Alkohol wegzuschmeißen zahlt sich echt nicht aus.
Standort:
Wels, Österreich
Broschuere der Alkoholberatung OÖ
Infos und Tipps zum Umgang mit Alkohol: Diese Broschüre wurde aus dem Blickwinkel der täglichen Beratungsarbeit entwickelt. Sie finden darin viele Informationen zum Thema Alkohol, Tipps zur Selbsteinschätzung Ihres Konsums, Anregungen sowie Informationen über Hilfsangebote.
Link zum Download
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Kleine Dinge die einem helfen (Notfall-Plan)
Eines der Dinge die helfen um schnell auf ein Suchverhalten oder einen Ausrutscher zu reagieren ist ein sogenannter Notfallpass.
Hier findet ihr ein Beispiel wie dieser aussehen kann. Es ist gut diesen immer bei sich zu haben. Am besten geeignet dafür ist die Geldtasche.
Schaut Euch das an, und gebt Eure Meinung dazu ab.
Hier findet ihr ein Beispiel wie dieser aussehen kann. Es ist gut diesen immer bei sich zu haben. Am besten geeignet dafür ist die Geldtasche.
Schaut Euch das an, und gebt Eure Meinung dazu ab.
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